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Familien Union fordert mehr Unterstützung von der Stadt

        Posted Date :29.Juli.2015        

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Ghassan Remmo hat als Kind 14 Jahre lang den Krieg im Libanon erlebt, bevor er 1989 nach Essen kam. Hier wohnte er zunächst im Asylheim und jobbte als Pizzabäcker. Heute ist der Taxifahrer deutscher Staatsbürger so wie seine Frau und die fünf Kinder auch.

Die Familie von Ghassan Remmo stammt ursprünglich aus der Türkei, aus der sie in den Libanon geflohen ist. Diese Vergangenheit teilt der 45-Jährige mit vielen Libanesen in Essen, die kurdische Wurzeln haben. Er engagiert sich heute in dem Verein Familien Union, zu dem gut 500 Libanesen zählten. Die Mitglieder beteiligen sich etwa an städtischen Putz-Aktionen wie Picobello, mischen sich aber auch politisch ein wie zuletzt mit einem offenen Brief an die Polizeipräsidentin. Darin bedauerten sie die Konflikte in Altendorf, bei denen "Polizeibeamte dem Widerstand einiger Personen ausgesetzt waren." Zum Weiter lesen Bite WAZ Bild Drucken

 

 

 

 

 

Verein der Familien Union e.V.

جمعية اتحاد العائلات